Frühjahres Meeting 2015 (startbild)

Lars Nicolaisen:

Als ich gestern um kurz nach 20:00 Uhr mit unserem internen „Frühjahres-Meeting“ begann und bei uns im Loft-Büro so vor den gut 40 Mitarbeitern stand, dann war das wieder einmal ein sehr gutes aber auch sehr „merkwürdiges“ Gefühl. Ich blickte in so so viele Gesichter. Sind das alles unsere Mitarbeiter? Trägst Du für all diese Menschen eine große Verantwortung? Wahnsinn! Normalerweise sehe ich natürlich nicht alle Mitarbeiter aus allen drei Salons gleichzeitig, sondern immer nur „Salon für Salon“. Und da natürlich in keinem Salon alle Mitarbeiter gleichzeitig vollständig anwesend sind, sieht man letztendlich immer nur einen kleinen Teil. Und gestern wieder einmal die geballte „Nicolaisen-Power“. Das ist für mich immer wieder wirklich sehr besonders und bewegend. 

Wie war 2014? Welche Ziele haben wir im ersten Quartal 2015 erreichen können? Welche besonderen Aufgaben haben wir aktuell in den Salons zu lösen? Wie können wir unsere Kunden noch besser und individueller betreuen? Welche Veränderungen stehen in den nächsten Monaten an? Welche neuen Produkte, Services und Dienstleistungen werden wir in den nächsten Wochen und Monaten in unsere Salons aufnehmen? Das, und noch so einiges mehr, wurde besprochen. Wie es unserer Kultur entspricht alles mit großer Transparenz und mit hoher Vertraulichkeit. Ich bin der festen Überzeugung, dass es zu unserer absoluten Stärke gehört, dass die Mitarbeiter in diesen Meetings erfahren wo wir stehen, was gut und was nicht so gut lief. Und dass die Salonleiter und ich alle Mitarbeiter frühzeitig in Veränderungs-Ideen mit einbeziehen.

Alles in allem war es (hoffentlich) wieder ein interessanter Abend für alle Teilnehmer. Meine Präsentation dauerte auch „nur“ knapp 80 Minuten. Eine für sich gesehen sicherlich vollkommen akzeptable Zeit. Jedoch, und das haben die Salonleiter und ich bei einem ersten Feedback-Gespräch am späten Mittwochabend festgestellt, ist eine 80-Minuten-Präsentation mit größtenteils ja wichtigen Informationen nach einem 10-Stunden-Arbeitstag wirklich extrem anspruchsvoll. Das kann nur zwei Schlussfolgerungen nach sich ziehen. Entweder werden die Präsentationen (und damit die Inhalte) bei unserem nächsten Herbst-Meeting stark gekürzt, oder wir müssen an diesen für uns ja wichtigen und besonderen Tagen unsere Salons früher schließen und unser Meeting zeitlich vorverlegen. Ich denke die zweite Lösung ist die bessere 🙂

An dieser Stelle meinen Dank an alle Mitarbeiter die gestern beim Meeting dabei waren! Ich freue mich auf die nächsten Tage, Wochen und Monate mit Euch!!

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

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