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Lars Nicolaisen:

Der Teddy als Symbol der Menschlichkeit geht zurück auf die Anfangsjahre von AIDS, als der Bürgermeister von San Francisco als plakatives Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung den AIDS-Patienten der Stadt – in Anlehnung an den Bären im kalifornischen Wappen – persönlich einen kleinen Teddybären überreichte. Der Züricher „AIDS-Pfarrer“ Heiko Sobel brachte den Teddy mit nach Europa und etablierte ihn als Symbol der Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS.

Die Kampagne „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ ist zu einer großen Spendenaktion zum Welt-AIDS-Tag geworden, die jährlich am 1. Dezember stattfindet: Die durch den Verkauf der dann in einer streng limitierten Auflage erscheinenden Solidaritätsbärchen erzielten Erlöse kommen der AIDS-Hilfe zu Gute. Und die Sammler wissen: Die Bärchen sehen jedes Jahr anders aus. Als Erkennungszeichen trägt er natürlich immer die rote Stoffschleife mit der Aufschrift „Bärenstark für die AIDS-Hilfe“ um den Hals. Der Aidsteddy wird ausschließlich aus umweltverträglichen Materialien, in Hand-, aber ohne Kinderarbeit hergestellt, ist CE-geprüft, mit dem OECO-Siegel versehen und bei 30°C waschbar.

Für 6,50 Euro – und gerne auch mehr – ist der Teddy ab sofort in allen drei Nicolaisen-Salons erhältlich.