In den letzten Tagen und Wochen eines Jahres wird gern auf selbiges zurückgeschaut. Traditionell tue ich das auch und präsentiere nun die 10 Beiträge, die im Jahr 2017 am meisten gelesen, kommentiert, „gelike´t“ und geteilt wurden. Heute geht´s weiter mit Platz 8:

Die Nicolaisen-Villa

Solch eine Branchenmesse wie die „Top Hair Trend & Fashion Days“ am letzten Wochenende in Düsseldorf, ist ja auch immer der beste Ort für Gerüchte und Neuigkeiten aus erster Hand. Gestern wurden Simona und ich darüber informiert, dass eines der heißesten Messegerüchte gewesen sein soll, dass es bei den Nicolaisen´s in Hamburg zur Zeit richtig gut läuft und sich das Ehepaar Nicolaisen zum Jahreswechsel eine weiße Villa im vornehmen Stadtteil Rothenbaum gekauft haben soll und in diesen Tagen darin einziehen…

Nun denn, zunächst einmal freuen Simona und ich uns über diese Geschichte. Das ist natürlich deutlich besser als wenn das Gerücht lauten würde „Die Nicolaisen´s haben sich übernommen und kommen vor Sorgen und Kummer kaum noch in den Schlaf„. Insofern gefällt uns der Gedanke über die toll gehenden Salons und der bevorstehende Umzug in eine weiße Stadtvilla. Super wenn so über uns und unser Unternehmen gesprochen wird. Einzig….. es beruht leider nicht auf Tatsachen und entspricht nicht der Wahrheit.

Richtig ist, dass wir letztes Jahr gut gewirtschaftet haben. Richtig ist, dass wir das daraus resultierende Ergebnis zu 100% in Löhne und Mitarbeiter investiert haben. Richtig ist, wir gerade innerhalb unserer Bürogemeinschaft umziehen und nur den Raum wechseln. Und richtig ist, dass Simona und ich uns generell Gedanken machen um eventuell doch in eigene vier Wände zu investieren. Das aktuell machbarste Objekt welches wir gefunden haben ist dies hier:

Simona bemängelt jedoch, dass es im Dach zu viele, und in den Wänden zu wenig Fenster gibt. Ich finde solch ein Vintage-Haus ja total cool, aber es sollte natürlich uns beiden gefallen. Und so haben wir auch davon wieder Abstand genommen und bleiben in unserer Wohnung wohnen.

Beitrag vom 6. April 2017