Was war das gestern für ein toller Start in die neue Woche! Super! Zunächst hatte ich die große Freude mit Marina Sommerau und Jefferson De Lima gleich zwei großartige Friseure in unserer Nicolaisen-Familie willkommen zu heißen! Beide werden zukünftig das Stadtpalais verstärken, wobei Jefferson De Lima in den nächsten Wochen zunächst das Team am Ballindamm unterstützen wird. Der US Amerikaner ist seit Anfang des Jahres in Deutschland und versteht unsere Sprache schon sehr gut. Über beide neuen Mitarbeiter werde ich in Kürze hier im Blog ausführlicher berichten. Es sind beides tolle Kollegen die schon über viel Berufserfahrung verfügen und uns sofort verstärken werden. Termine für Marina Sommerau im Stadtpalais und Jefferson De Lima am Ballindamm können sofort reserviert werden.

Morgens zwei neue Mitarbeiter begrüßen, und abends zwei Mitarbeiter beglückwünschen. Das hat doch was. 🙂 Am Abend waren Simona und ich in der traditionsreichen Hamburger Handwerkskammer, um der Freisprechung von Fee Kiesow (2.v.l.) und Nash Haruna (rechts) beizuwohnen. Lehrlingswart Conny Strehl hat wie gewohnt sympathisch und souverän durch die Veranstaltung geführt und vor vollem Haus viele Friseurauszubildende nach bestandener Prüfung in den Gesellenstand erhoben. Darunter waren auch Fee und Nash. Während Nash Haruna weit vor den Toren Hamburgs lebt und zukünftig dort auch arbeiten möchte, bleibt Fee Kiesow unserem Unternehmen erhalten und verstärkt uns in der Hamburger Meile. Ich berichtete.

Meinen Dank und meine Anerkennung für die tolle Leistung möchte ich nicht nur den beiden frischen Friseurprofis aussprechen, sondern mein Dank geht natürlich auch an die Ausbilder Amy Schogs (links) und Alena Böckmann (2.v.r.), die es sich natürlich gestern nicht nehmen liessen der im wahrsten Sinne des Wortes „heißen“ Freisprechung beizuwohnen.

Das war wirklich ein ganz toller Montag. Kaum zu glauben, dass der heutige Tag das noch toppen kann. Na, dann mal schauen was der Tag so bringt. Ich wünsche uns allen einen echt schönen Dienstag.

Herzlichst, Lars Nicolaisen